Die Matratze perfekt für Rückengeplagte
Die 7-Zonen-Matratze kommt ursprünglich aus dem orthopädischen Bereich und sorgt für eine optimale Entlastung des Körpers. Die Wirbelsäule wird gestützt und die Gelenke entlastet. Durch die Aufteilung in die unterschiedlich weichen Zonen erhält jeder Körperbereich die perfekte Unterstützung durch die Matratze und Rückenbeschwerden können somit verhindert werden.
Wie entstehen die einzelnen Zonen in der Matratze?
Da es die Zonen-Varianten für fast alle gängigen Matratzenarten gibt, hängt es vom Material ab, wie die Zonen in der Matratze erzeugt werden. Bei Kaltschaummatratzen werden in dem Schaumkern unterschiedliche Schnitte und Fräsungen vorgenommen, die für unterschiedliche Weichheitsgrade sorgt. Wird die Matratze tief eingeschnitten, wird sie an dieser Stelle weicher. Bei Federkernmatratzen hingegen kommen unterschiedlich starke Federn zum Einsatz, um die unterschiedlichen Zonen zu erzeugen.
Wie ist eine 7-Zonen-Matratze aufgebaut?
Die sieben Zonen sind streng genommen eigentlich vier gespiegelte Zonen. So lässt sich die Matratze frei drehen und wenden und bedarf keiner vorgeschriebenen Liegeposition. Es gibt eine mittelfeste Kopf-Nacken- bzw. Fuß-Zone. Eine weiche Zone für Schulter und Waden, einen festen Bereich für die Lendenwirbelsäule und die Beine und zu guter Letzt die Becken-Zone die ebenfalls mittelweich gehalten ist.