Federkernmatratzen punkten durch ihr Innenleben
Die Basis jeder Federkernmatratze bilden die elastischen Federn in Inneren, die von einer angenehmen Polsterung umgeben sind. Durch die einzelnen Federn sind die Matratzen besonders punktelastisch und passen sich dem Köper gut an. So können zum Beispiel Becken und Schultern einsinken, während die Wirbelsäule gestützt wird.
Federkernmatratzen und ihre Vorteile
Federkernmatratzen überzeugen durch ihre lange Lebensdauer, durch den Federkern werden Liegekuhlen verhindert und die Matratze behält länge ihre Form. Durch das luftige Innenleben trocknet Feuchtigkeit schnell ab, so wird ein starkes schwitzen in der Nacht verhindert und man genießt einen kühlen Schlafkomfort. Da die Matratzen wenig Durchlüftung von unten benötigen eignen sie sich hervorragend für Betten Bettkästen oder Boxspringbetten.
Auf was ist bei Federkernmatratzen zu achten?
Hier gilt je mehr desto besser. Eine gute Federkernmatratze sollte mindestens über 1000 Federn pro Matratze verfügen. Besonders hochwertige Matratzen sind mit bis zu 2000 Federn ausgestattet. Das Gleiche gilt bei den Windungen der einzelnen Federn. Je mehr Windungen eine Feder hat, desto höher ist die „Gangzahl“ und damit die Federeigenschaft der Matratze.